Sonntag, 26. Januar 2014

Werbemöglichkeiten

Wenn Sie grundsätzlich daran Interesse haben, Sprachkurse selbst zu verkaufen, habe ich Ihnen hier eine Liste von Paidmail Anbietern zusammengestell, die Sie für Ihre Werbung nutzen können.

http://www.info-mails.de http://www.earnstar.de http://www.clubmail.de http://www.bonimail.de http://www.just-cash.de http://www.primusmailer.de http://www.yourcash.de http://www.geldmailer.de http://www.bannermekka.com http://www.paid-mails.de/ http://www.paidoase.de http://www.presse3000.de/cashmail/ http://www.cashdevil.de http://wiena.de/paid4/ http://www.profitmails.de http://www.moneyletters.de http://www.question-mails.de/ http://www.mailfire.cc/ http://www.onlinetalk.de/ http://money4surfing.de/ http://www.paidclub.de/ http://www.cash4letter.de/ http://www.cashcrawler.de/ http://de.ouah.com/

Schritt 2: Verfassen Sie einen Werbetext!

Schreiben Sie eine Empfehlung:
http://www.sprachenlernen24-affiliates.de/empfehlungen.php?id=MK87553&ok=1


Ersetzen Sie id=MK87553&ok=1 durch Ihre ID

Zielgruppenauswahl!

Bei manchen Paidmail-Anbietern
können Sie im Voraus die Zielgruppe Ihrer
Werbemails festlegen
(z.B. nach Herkunftsland, Altersklasse,
persönliche Interessen, usw...).

Da Sie in der Regel einen
Festpreis für die Anzahl der
Empfänger bezahlen, erscheint
diese Vorauswahl möglicher Paidmail-
Empfänger besonders sinnvoll.


Paidmail-Schaltung

Der letzte Schritt ist denkbar einfach:
Sie müssen Ihrem ausgewählten
Paidmailer nur Ihre Werbetext-Vorlage
zukommen lassen, er wird diese dann
den Paidmail-Empfängern seiner
Kundendatei weiterleiten.

Wenn Sie für unsere Sprachkurse werben,
können Sie beispielsweise folgende
Verlinkung verwenden:

http://www.sprachenlernen24.de/?Ihre Id ..............


Donnerstag, 23. Januar 2014

Nachmacher! - Über das Nach-Sprechen fremder Sprachen

http://www.sprachenlernen24.de/?id=MK87553
Haben Sie nicht auch schon mal so richtig lachen müssen, als Sie einen Politiker gehört haben, der mit schrecklichem Akzent Englisch gesprochen hat?

Sind manche Ansagen in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht unglaublich lustig, wenn sie in einer deutschen Neu-Interpretation der englischen Sprache vorgenommen werden und dann auch noch laut durch das Abteil schallen?

Aber .... - Kennen Sie nicht auch jemanden, der perfekt Englisch spricht – und das, obwohl er kein Muttersprachler ist?

Wie kommt es, dass manche Menschen fremde Sprachen besser, oder: leichter nach- und aussprechen können als andere?
 

Die Aussprache einer fremden Sprache lernen – Talent oder Übungssache?

Wenn man nun beginnt eine Fremdsprache zu lernen:
Was hat Einfluss darauf, ob man die Aussprache schnell lernt – ist das persönliche Talent ausschlaggebend oder ist das einfach nur Übungssache?

Wie so oft, lautet die Antwort auf diese Frage: Das Lernen der Aussprache einer Fremdsprache hängt von beiden Faktoren ab – dem Talent und der Übung.

Die Aussprache einer Fremdsprache lernen – nur etwas für „Talentierte“?
 
Natürlich wurde die Sache mit dem „Talent“ bereits in verschiedenen wissenschaftlichen Studien in linguistischen Experimenten untersucht. Ergebnisse dieser Forschung sind Folgende:
 
  • Menschen, die von ihrer persönlichen Veranlagung her sehr offen sind für Neues und Veränderungen gegenüber aufgeschlossen sind, haben es leichter die Aussprache einer Fremdsprache zu lernen.
    In der Regel probieren solche Menschen alles aus, was verspricht anders oder neu zu sein. Mit dieser Offenheit geht bei Menschen mit solchen Anlagen oft auch eine hohe Motivation einher.
    Und eine hohe Motivation erleichtert das Lernen der Aussprache.
  • Das „Talent“ eines Aussprachekünstlers kann man auch in seiner Muttersprache erkennen.
    Wer schon im Deutschen als Muttersprachler Dialekte erkennen und imitieren kann, wird auch mit der Aussprache einer Fremdsprache weniger Probleme haben.
  • Ein weiteres Erkennungszeichen für das Sprachtalent einer Person ist:
    Wer in der Lage ist, auch in einer fremden Sprache die Gefühlslage eines Sprechers einschätzen zu können (ohne diesen zu sehen), hat ein gutes „Gehör“ für die Aussprache im Allgemeinen und die Tonlage im Besonderen.
    Wenn Sie also schon am „Hello. Good morning.“ der amerikanischen Kollegin am Telefon erkennen, ob sie heute einen guten Tag hat oder nicht, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man in Ihrem Englisch keinen oder nur einen schwachen deutschen Akzent heraushört.
Neben diesen Persönlichkeitsfaktoren, die man weniger stark steuern oder beeinflussen kann, gibt es natürlich eindeutig Faktoren, deren Wirkung Sie selbst in der Hand haben.
 

Wie kann ich das Erlernen der Aussprache einer neuen Sprache positiv beeinflussen?

Wenn Sie gerade dabei sind eine neue Sprache zu lernen und noch mit der Aussprache zu kämpfen haben
... vielleicht helfen Ihnen diese Anhaltspunkte weiter:

  • Hohe Motivation = schnelleres Lernen der Aussprache!
    Einen wirklich großen Einfluss auf seinen Lernerfolg hat die Motivation eines Lerners. Wer sich mit Spaß und Freude und hoher Motivation ans Lernen der Aussprache macht, hat schneller Erfolg als jemand, der sich jeden Tag aufs Neue dazu zwingen muss, sich mit der Fremdsprache zu beschäftigen.
  • Je öfter Sie üben, desto schneller werden Sie die Aussprache lernen!
    Auch diese Faustregel leuchtet jedem sofort ein: Wer täglich die Aussprache einer fremden Sprache übt, lernt diese schneller als jemand, der sich nur ein Mal in der Woche damit beschäftigt.
  • Im (fremden) Land lernt sich's leichter!
    Auch dies ist keine neue Erkenntnis: Sie lernen die Aussprache einer neuen Sprache viel schneller, wenn Sie im Land sind. Einfach aus dem Grund, weil Sie permanent Gelegenheit haben, Ihre Aussprache an einem Muttersprachler zu testen und zu sehen, ob Ihr Gesprächspartner versteht, was Sie meinen.
    Wenn Sie nur ein Mal in der Woche zum Spanisch-Kurs gehen und während der Unterrichtsstunde drei Mal Gelegenheit haben einen spanischen Satz vorzulesen, wird es einfach länger dauern, bis Sie die Aussprache gut beherrschen.
    Wenn Sie keine Gelegenheit haben in das Land zu reisen, dessen Sprache Sie gerade lernen, dann versuchen Sie die Sprache auch zu Hause in Deutschland so oft wie möglich „ins Ohr“ zu bekommen. Hören Sie Webradio und Podcasts, schauen Sie sich im Internet Nachrichtensendungen an, kaufen Sie sich Musik-CDs und singen Sie laut in der fremden Sprache mit!
    Sehr effektiv ist es auch, wenn Sie ein sogenanntes Sprachtandem mit einem Muttersprachler der Fremdsprache bilden, bei dem Sie sich gegenseitig beim Erlernen der jeweils fremden Sprache unterstützen.
  • Bleiben Sie neugierig!
    Zu Beginn dieses Artikels haben Sie erfahren, dass Menschen, die offen sind für Neues, die Aussprache einer Fremdsprache besonders schnell lernen können. Versuchen Sie also, sich eine gewisse kindliche Neugier zu bewahren.
Viel Spaß und Erfolg beim Aussprache-Lernen wünscht Ihnen 
 
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Montag, 13. Januar 2014

Welcher Typ von Leser sind Sie?

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Es gibt vier unterschiedliche Typen von Lesern. Diese wollen wir Ihnen hier und heute näher vorstellen.

Vielleicht können Sie sich ja mit Ihrem persönlichem Leseverhalten in einem dieser Typen wiedererkennen. 





Der selektive Leser: Auf der Jagd nach einer ganz bestimmten Information!

Der erst Typ eines Lesers, die wir Ihnen heute vorstellen, ist der „selektive Leser“. Ein selektiver Leser ist auf der Suche nach einer ganz bestimmten Information.

Er sucht zum Beispiel nach Informationen zum Lernen von brasilianischem Portugiesisch. Bei seiner Suche nach diesen Informationen überfliegt er Sprachlehrwerke, Nachschlagewerke zur Grammatik des Portugiesischen, Wörterbücher und Webseiten.

All diese Quellen überfliegt er aber nur – und das so lange, bis er auf bestimmte Stichwörter trifft, die er für relevant für seine Suche hält.

Begriffe wie „europäisches Portugiesisch“ wird er bei seiner Suche ausblenden. Trifft er aber auf ein Schlagwort wie „brasilianische Variante des Portugiesischen“ wird er aufmerksam und sieht sich die betreffende Stelle näher an. 

Der globale Leser: Bloß nicht den Überblick verlieren!

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Der globale Leser möchte einen Gesamteindruck von dem Text bekommen, mit dem er sich gerade beschäftigt.

Ein globaler Leser nimmt zum Beispiel – ehe er einen neuen Roman liest – diesen zunächst in die Hand und schaut sich den Klappentext näher an. Dann liest er den ersten Absatz des Romans und vielleicht auch den letzten.

Bei dieser Methode treibt ihn die Frage an „Worum geht es hier eigentlich?“. Ihn interessiert eine blitzschnelle Zusammenfassung dessen, was in dieser Geschichte passieren wird. Wenn er es weiß, widmet er sich danach dem ganzen Text oder Roman.  

Der sortierende Leser: Trenne das Wichtige vom Unwichtigen!

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Wenn Sie zur Gattung des „sortierenden Lesers“ zählen, dann versuchen Sie bei jedem Text, den Sie lesen das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen.

Sortierende Leser streichen sich zum Beispiel gerne Textstellen an, die sie für wesentlich halten. Einen sortierenden Leser kann man also gut daran erkennen, dass mit einem Stift oder Textmarker in der einen Hand und dem Text in der anderen liest.  

 

 

Der detaillierte Leser: Ich will es ganz genau wissen!

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Der detaillierte Leser möchte es ganz genau wissen: Er will den Text, den er gerade bearbeitet, von Grund auf verstehen. Er achtet auf jede Kleinigkeit und jedes Detail.

Bei dieser kleinteiligen Arbeit braucht er in der Regel länger, um einen Text ganz durchzuarbeiten.

Manchmal fällt es detaillierten Lesern schwer, einen gelesenen Text auf den Punkt zu bringen oder schnell zusammenzufassen, denn sie haben sich zu intensiv mit den Einzelheiten befasst.

Nun fragen Sie sich aber bestimmt, wie man diese Leser-Theorien mit dem Lernen einer Fremdsprache in Zusammenhang bringen kann: 

Welcher Typ von Lesern punktet beim Fremdsprachenlernen?

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Beim Lesen und Lernen von und mit fremdsprachlichen Texten bringen ganz unterschiedliche Fähigkeiten ganz unterschiedliche Vorteile für den Lernprozess.

Idealerweise verfügen Sie als Lerner über die Fähigkeit, von einem Lesertypus zum anderen zu wechseln.

Zu Beginn Ihrer Arbeit mit einem fremdsprachlichen Text sollten Sie prüfen, ob Sie mit diesem Text überhaupt Informationen bekommen können, die Sie interessieren. Wenn Sie daran gehen einen längeren Text zu lesen, der Ihren Interessen und Neigungen nicht entspricht, werden nicht motiviert sein und es wird Ihnen schwer fallen bei der Sache zu bleiben. In einem ersten Schritt sollten Sie also Eigenschaften des selektiven Lesers an den Tag legen und nur lesen, was Ihnen gefällt!

Wenn Sie sich dann für einen Text (ganz egal, ob das ein Roman, ein Gedicht oder ein Artikel aus einer Sportzeitung ist) entschieden haben, dann sollten Sie sich zunächst einen groben Überblick verschaffen. Stellen Sie sich die Frage: Worum geht es hier eigentlich? Mit dieser Frage eichen Sie Ihr Gehirn auf einen bestimmten Themenbereich. So erleichtern Sie es Ihren grauen Zellen den neuen Wortschatz, den Sie in diesem Text lernen werden, strukturiert aufzunehmen und erfolgreich zu speichern. Wenn Sie in diesem zweiten Schritt also auf die Fähigkeiten und Vorlieben eines globalen Lesers zugreifen, behalten Sie beim Lesen stets den Überblick.

In einem dritten Schritt sollten Sie dann untersuchen welche wichtigen und unwichtigen Informationen Ihnen dieser Text bietet. Wenn Sie sich nun als sortierender Leser an den Text heranmachen, bekommen Sie schnell Struktur in die neuen Informationen.

Und zum Schluss genießen Sie als detaillierter Leser nochmal die Stellen, die Ihr Interesse ganz besonders auf sich gezogen haben und schlagen vielleicht alle neuen Wörter noch einmal in einem Wörterbuch nach.

Auf diese Weise profitieren Sie am meisten von einem Text. 


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